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Geocollect GmbH

Kühlen mit der GeoCollect-Anlage

Kühlen mit der GeoCollect-Anlage

Description

Wenn es wärmer wird, hat die Heizung in der Regel Sommerpause – es sei denn, sie kann auch zum Kühlen verwendet werden. Wärmepumpen bieten eine effiziente, umweltschonende Methode, in der kalten Jahreszeit für eine angenehm warmes Raumtemperatur zu sorgen – soweit so bekannt. Aber das klimaschonende Heizsystem ist das einzige, das im Sommer die Raumtemperatur auch absenken kann.

Grundsätzlich müssen zwei unterschiedliche Formen der Kühlung mit Wärmepumpe unterschieden werden: die aktive Kühlung, bei welcher der Verdichter der WP in Betrieb ist und die passive Kühlung, bei der überschüssige Wärme aus dem Gebäude lediglich durch Betrieb einer Umwälzpumpe in den kühleren Untergrund abgeführt wird. Bei der passiven Kühlung können daher nur erd- und grundwassergekoppelte Systeme genutzt werden. Bestenfalls kann ein Teil der sommerlichen Wärme im Untergrund gespeichert und im folgenden Winter zum Heizen des Gebäudes genutzt werden. Im Falle der aktiven Kühlung ist es erforderlich, dass der Kältekreis der Wärmepumpe umkehrbar ist. Dies ist bei sämtlichen Wärmequellen, also auch bei Luftwärmepumpen möglich.

Die besonders effiziente passive Kühlung erfolgt dabei meist über die Fußboden- oder Wandheizung: Die überschüssige Raumwärme wird also über das Rohrsystem der Flächenheizung aufgenommen und über einen Wärmetauscher in den Untergrund abgeführt. Die Kühlleistung eines passiven Systems ist begrenzt, da die Temperaturen im Estrich nicht beliebig abgesenkt werden können, um die Kondensation der die in der Raumluft enthaltene Feuchtigkeit auszuschließen.




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GeoCollect® Absorber modules

  1. Geringer Flächenverbrauch durch senkrechte Einbaulage(mind. 7 m² pro kW Entzugsleistung, bei Verlegung in zwei Ebenen -Sonderplanung - 3,5 m²/kW Entzugsleistung)
  2. Höchste Effizienz durch dünnschichtige und turbulente Durchströmung
  3.  Einfache Auslegung mittels Online-Auslegungsrechner
  4. Verlegung zu deutschlandweit attraktiven Konditionen durch zertifizierte Dienstleister

  1. 100%ige Regeneration da nur 1,5 m Einbautiefe; kein Absinken des Wirkungsgrades über Jahre
  2. Hoher Wirkungsgrad und keine Geräuschemission
  3. 10 Jahre Gewährleistung der vollen Funktionsfähigkeit aller erdverlegten Anlagenteile durch den Hersteller nach erfolgreich durchgeführter und dokumentierter Druckprüfung
  4. Anzeigepflichtig; nicht genehmigungspflichtig; Ausnahme: Bundesländer Saarland, NRW
  5. Trinkwasserschutzgebiete; hier in der Regel (bei Trinkwasserschutzzone 3a oder 3b) ebenfalls genehmigungsfähig; ggf. mit Auflagen (siehe Merkblatt „Auflagen in Trinkwasserschutzgebieten“
  6. Erfüllung der Anforderungen der EnEV
  7. BAFA-Zuschüsse von 4.500 € (Neubau) bzw. 6.500 € (Altbau) (inkl. Lastmanagement-Bonus) unter folgenden Voraussetzungen möglich:
  • Jahresarbeitszahl > 4,5 & Einsatz einer zertifizierten Wärmepumpe
  • Antragstellung vor Vorhabenbeginn
  • Anlagencheck nach 12 Monaten nach Inbetriebnahme
  • Pufferspeicher mit 30 l pro kW Heizleistung & Label „Smartgrid ready“ der Wärmepumpe

Vorteile gegenüber Luft-Wärmepumpen

  • Keine Geräuschbelästigung außerhalb des Hausanschlussraumes
  • Mindestens um 1/3 höhere Effizienz
  • Keine optisch störenden Außeneinheiten
  • Weniger Störanfällig, längere Lebensdauer der Sole WP
  • Monovalenter Einsatz durchweg gegeben – auch bei Minustemperaturen
  • Passive Kühlung – nahezu kostenlos


Vorteile gegenüber Erdkörben & Energiepfählen

  • Keine nachlassende Entzugsleistung zum Ende der Heizperiode
  • Sehr viel schnellere Regeneration, da nur 1,5 m Einbautiefe
  • 100%-ige Regeneration jährlich garantiert


Vorteile gegenüber Kapillarrohrsystemen und anderen Flächenkollektoren

  • Viel geringerer Flächenbedarf (bis zu 1/7 der sonst benötigten Fläche; bei Verlegung in 2 Etagen noch einmal halbierbar) – spart Kosten bei den Erdarbeiten
  • Sehr viel schnellere Regeneration im Frühjahr
  • Dadurch höhere Jahresarbeitszahl


Vorteile gegenüber Erdsonden

  • Kein Risiko langfristiger Leistungseinbußen (Versottung der Sonden)
  • Kein Risiko beim Durchdringen geologischer Schichten (Gips, Grundwasserleiter, etc.) da nur 1,5 m Einbautiefe
  • Kein Risiko durch geologisch bedingte Abweichung der geplanten Lage
  • Jederzeit wieder relativ leicht erreichbar
  • Keine zusätzliche schadensunabhängige Versicherung notwendig



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