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Vitramo GmbH

Ceiling heating element of the VH series for surface mounting

Ceiling heating element of the VH series for surface mounting

Description

Ceiling heating elements of the VH series are produced as frameless glass elements in a sandwich structure.

It consist of a 5 mm thick glazed ESG glass pane, color RAL 9010 white, which is heated on the back by a heating layer that converts electrical energy into heat. The layer is reinforced with glass fibers and embedded in a synthetic mass. The back is thermally insulated and completed by an aluminum cover which also includes the sides. The maximum surface temperature is 190 °C.

Infrared heating elements of the VH series are suitable for mounting on ceiling or can be suspended from the ceiling by using the VZS-VH set. For the commissoning, the heating elements are equipped with a plug on at the cover to match the supplied cable and connection socket. The heating elements are supplied without a Schuko plug on and may only be installed by a specialist.

Local fixed use, for temperating closed rooms with a maximum height of 4 m, preferably in living and working spaces. For ecodesign-compliant operation, these infrared heating elements must be equipped with an external room temperature controlling (see Vitramo room regulator).

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Power cord solar heater | Combination infrared with PV

Eine Solarstromheizung ist die Kombination aus Vitramo-Infrarotheizung und Photovoltaikanlage (PV-Anlage) zur Erzeugung von Infrarotwärme.

Bei diesem innovativen Heizprinzip wird, statt in eine teure Heizungsanlage zu investieren, ein Teil der Investitionssumme in eine Vitramo-Infrarotheizung, der andere in eine PV-Anlage investiert. Dank der neuen Energievorschriften ist der Energiebedarf heutiger Gebäude massiv gesunken. Infrarotheizungen bieten hier eine optimale Alternative zu konventionellen, wassergeführten Heizungssystemen. Die angenehmere Strahlungswärme und der wesentlich geringere Anschaffungspreis machen diese Heizungssysteme so attraktiv und durch die Kombination mit einer Photovoltaikanlage kann man einen Teil des notwendigen Stroms sogar selbst herstellen.
Die Infrarotheizung mit einer Photovoltaikanlage kombinieren macht Sinn.

In Gebäuden mit geringem Heizwärmebedarf ist der Einsatz der Vitramo-Heizung deshalb sinnvoll, weil auf teuere Wärmeerzeuger in Kombination mit wassergeführten Wärmeabgabesystemen verzichtet werden kann und die Gesamtheizkosten dadurch niedrig sind. Der nicht benötigte Teil der geplanten Anschaffungssumme kann dann dazu benutzt werden, Anlagen zur Gewinnung von erneuerbaren Energien, wie z.B. eine Photovoltaikanlage, zu erwerben.

Strom, der auf dem Dach durch die eigene PV-Anlage erzeugt wird, muss nicht aus dem öffentlichen Stromnetz fremdbezogen werden. In den Räumen wandeln hocheffiziente und kostengünstige Infrarotheizelemente den Strom zu 100% in Wärme um und erreichen einen Strahlungsanteil von bis zu 80%. Die erzeugte Wärmestrahlung erwärmt primär die Wände, die den Raum umschließen und den Fußboden.

In der Regel reicht ein um bis zu 50% geringer angesetzter Heizwärmebedarf aber nicht aus, um den Vorgaben der EnEV hinsichtlich des Primärenergiebedarfs zu entsprechen, wenn nicht zusätzliche Erträge aus Erneuerbaren Energien – vorzugsweise Photovoltaik – erzeugt und genutzt werden. Die Leistung der PV-Anlage ist dabei so zu bemessen, dass die daraus entstehenden Erträge, monatsweise bilanziert, ausreichen, den Heizwärmebedarf der Infrarotheizung wenigstens zu 50% zu decken. Der Grundgedanke dabei ist: Den in unmittelbarer Nähe erzeugten PV-Strom in großem Maße selbst zu nutzen, da der eingesparte Fremdbezug höher ist als die Einspeisevergütung ins öffentliche Netz. Die Rechnung ist einfach: je mehr selbst produzierte Energie selbst genutzt wird, desto höher ist der zusätzlich erzielte Vorteile.

Da der haushaltsübliche Bedarf an elektrischer Energie, wenn diese nicht zu Heizzwecken genutzt wird, vergleichsweise gering ist, bietet das Vitramo-Heizsystem gerade im Frühjahr und Herbst eine überzeugende Möglichkeiten, diesen Vorteil in hohem Maße zu nutzen.

Kombiniert man beispielsweise eine Energie effiziente Gebäudehülle mit einer Vitramo-Infrarotheizung und einer PV-Anlage, so ist diese Kombination in Effizienz und Komfort von keinem anderen Heizsystem zu übertreffen, das über eine Amortisationszeit von 20 Jahren gleich günstig oder gar günstiger wäre.

Der von der PV-Anlage 1 erzeugte Gleichstrom wird durch den integrierten Wechselrichter im Energiemanager 2 in Wechselstrom umgewandelt. Energiemanager sorgt dafür, dass die aktuell nicht benötigte Strommenge im Speicher 3 abgelegt wird.

Bevor produzierter Strom in den Kreislauf gelangt, wird die Strommenge am Solarstromzähler 4 erfasst. Bei Sonnenschein wird die übrige Strommenge in das öffentliche Netz eingespeist. Ist Speicher leer und PV-Anlage kann den Bedarf allein nicht decken wird aus dem öffentlichen Netz Strom bezogen. Die Strommenge, die in oder aus öffentlichen Netz fliesen zählt der Einspeise-/Bezugszähler 5. Danach fliest der Bedarfsstrom über den Verteiler 6 an das Vitramo Heizsystem 7 und weitere Verbraucher 8.

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